1. Einleitung
Die Grundannahme für dessen Ansatz lautet: Jeder Mensch entwickelt sich in eine positive Richtung, wenn Ihm entsprechende Situationen und Beziehungsangebote zur Verfügung stehen. Das heißt: Wachstum und Entwicklung sind nur in einer gewährenden, nicht direktiven und nicht wertenden Atmosphäre möglich.
Des Weiteren liegen Schwierigkeiten darin begründet, dass der junge Mensch auf Grund seiner sozialen Erfahrungen lernt. Daraus entwickelt er eigene Verhaltensmodelle von sich selbst, von anderen sowie zur Gestaltung von Interaktionen. Dies setzt er gezielt ein, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
2. Beschreibung der Einrichtung
Mit der folgenden Konzeption legen wir dar, wie wir in der Nachmittagsbetreuung der OGS xy arbeiten. Wir haben gemeinsam zusammengetragen, was wir mit unserer Arbeit erreichen wollen und wie wir es erreichen können.
Die Konzeption soll dem bestehenden Team und dem neu hinzukommenden Personal eine Unterstützung sein für das gemeinsame Lernen und miteinander Leben.
Natürlich richtet sich unsere schriftliche Konzeption auch an die Öffentlichkeit und an interessierte Eltern. Gemeinsam stehen wir hinter unserer Konzeption, sind aber natürlich offen für konstruktive Kritik.
Wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das heißt, unsere Konzeption soll nicht fertig sein, an ihr soll immer aktuell gearbeitet werden, und sie soll sich immer nach den Interessen der Kinder verändern können.
2.1. Leitgedanken
In unserer offenen Ganztagsschule wollen wir einen gemeinsamen Lern- und Lebensraum für alle unsere Schülerinnen und Schüler schaffen, in dem sich alle wohl und angenommen fühlen können. Im täglichen Miteinander, in altersübergreifenden Gruppen, entwickeln die Kinder ihre Stärken, helfen und unterstützen sich, lernen von einander und entfalten ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Unterschiedlichkeit wahrnehmen, individuell optimal fördern und das Lernen mit Kopf, Herz und Hand ermöglichen. Wir wollen Benachteiligungen gezielt auszugleichen versuchen und insgesamt gute Leistungen und Abschlüsse erzielen.
Eltern und Freunde der Schule gestalten das Schulleben aktiv mit, als ehrenamtliche AG-Leiter und in der Planung, Weiterentwicklung und Überprüfung unseres Schulprogramms.
Eingebettet in die Kooperation mit dem Jugendzentrum als Träger der verbindlichen Schulkindbetreuung sowie anderen Rüninger Vereinen, als da sind: Kindergarten, Kirchengemeinde, Feuerwehr, Bezirksrat und Bürgergemeinschaft schaffen wir so ein lebendiges Erziehungsbündnis zum Wohle der uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen.
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