Mit 200 Baumstämmen und verhaltensauffälligen Jugendlichen durch den Donaudurchbruch
eine erlebnispädagogische Maßnahme für verhaltensauffällige Jugendliche aus Deutschland und Österreich.
Beim Projekt Floss im Mai 1997 handelte es sich um eine interkulturelle Jugendbegegnung zwischen 17 Schülern und Azubis aus Deutschland und Österreich. Thema des Projektes war der interkulturelle Austausch während der gemeinsamen Projektarbeit - dem Bau eines 11 x 4 Meter großen Floßes aus ca. 200 Baumstämmen, welche in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Forstamt durchgeführt wurde. Mit der Bogensäge unter Einsatz der eigenen Muskelkraft wurden aus dem Wald 200 Fichtenstangen geschnitten. Dabei wurden nur Bäume gefällt, welche aus ökologischen und forstwirtschaftlichen Gesichtspunkten gefällt werden mussten. Diese wurden mit der Hand unter Verwendung von Stemmeisen, Handbohrer und Handbeil bearbeitet und zu einem Floss zusammengeschraubt. Belohnt wurde die erforderliche und erfolgreiche Teamarbeit mit einer mehrtägigen gemeinsamen Fahrt auf der Donau.
Erneut gewinnt das KAP-Institut mit Floss 1997 einen Outward Bound Preis.
Bericht über das Projekt "Floß 1997"
Nächster Meilenstein
18.07.24 - BR Rucksackradio nun online
...danke liebe Ullie für den tollen Beitrag!
Klettersteigtour wurde überraschenderweise von einer Reporterin des Bayerischen Rundfunks begleitet